Die Geschichte eines der ältesten, bekannten Salami-Herstellers Europas.
Das Unternehmen "Greußener Salami" wurde 1864 durch Carl Auener gegründet
und entwickelte sich schnell zu einer Manufaktur der Spitzenqualität.
Leider waren Greußener Salami-Spezialitäten zu DDR-Zeiten nicht für
jeden erhältlich, wenn auch im ganzen Land gefragt und geschätzt. Nach
der Wende wurde das Unternehmen durch die Treuhand veräußert.
Nachdem die Greußener Salamifabrik im September 1999 Insolvenz angemeldet
hatte, übernahmen zwei junge Wurstfachleute die Firma mit allen 11 Mitarbeitern
und dem gesamten Inventar. Man schaffte sich neue Chancen durch Investitionen
in eine neue Reife- und Klimatechnologie sowie durch die neue Isolierung
der Werkshallen.
Mit den traditionellen Rezepturen, der neuen Technologie sowie den verbesserten Werkshallen waren die Voraussetzungen für Spitzenprodukte und Teamgeist geschaffen.
Heute ist die Greußener Salami – wie früher schon eine sehr gefragte Thüringer Spezialität.
Das Unternehmen hat heute 28 Mitarbeiter und nennt sich Greußener
Salami-
und Schinkenfabrik GmbH.